Deutscher Bericht 1
Dan Labson
2.9.2009
Die Sommerferien waren endlich fertig, Deswegen musste ich einem Plan formulieren, um zurück zu Schule zu kommen. Dieses Jahr kann man ein Auto haben und ich wollte mehr Sachen als in den letzten Jahren mitbringen, wie meine Golf und meine Tennisschläger. Meine Mutter und ich entschieden uns, dass wir durch die Vereinigten Staaten mit meinem Toyota Corolla fahren würden. Wir wollten ein Ferien machen und nicht einfach direkt nach Maryland fahren. Als ich jünger war, gingen meine Mutter und ich sehr oft auf Autoreisen. Meine Mutter machte unseren plan mit ein paar Museen die sie dachte, dass ich mich dafür interessant und lernen würde, früher dachte ich, dass das sich dumm anhorte.
Am 19. August Fangen wir mit die Reise sehr spät an. Meine Mutter war im Büro und kam fast zwei Stunden später als sie früher sagte. Am ersten Tag hofften wir in Kansas City anzukommen. Ein Fahrziel für unsere Reise war Hannibal Missouri, da wo Mark Twain geboren wurde. Deswegen lieh meine Mutter Tonbänder von der Bibliothek aus, wie The Prince and The Pauper und Pudd’nhead Wilson, und die ganze Fahrten hörten wir sie. Vor unserem reisen sahen wir auch Big River, einen Musical, das auf Tom Sawyer basiert. Meine Mutter fuhr fast der ganzen Tag aber in den Dämmerung tauschte wir als Fahrer aus. Bald danach kam ein großer Sturm und wir mussten in Hays halten, das fast in der Mitte auf das Land liegt. Wir waren fast 200 Meilen vom ziel entfern. Am nächstetag begannen wir sehr früh, unser Zeil war Hannibal Missouri. Die Landschaft zwischen Hays und Hannibal bestand meistens aus Maisfeldern. Um fünf Uhr erreichten wir Hannibal, dort wir haben das Mark Twain Museum und das Haus seiner Kinderheit besichtigt. Dort sahen wir viele Sachen, die sehr interessant waren. Wie alte Comic-Bücher und Mark Twains Kugelschreiber. Danach aßen wir in The Mark Twain Diner. Meine Mutter und ich bestellten Crumbly Burgers, sie sind ähnlich wie Sloppy Joes aber ohne Soße. Endlich fuhren wir am Fluss entlang nach Quincy, Illinois, Das erste Hotel, das wir fanden, war in der Stadtmitte und sah nicht so schön aus. Wir suchte ein bisschen länger und endlich nach einer langen Suche in Quincy fanden wir ein Hotel. Am 21. August standen wir wieder sehr früh auf, um nach New Salem zu fahren. Dort sind wir zurück nach dem Jahre 1830 gegangen. Dort sahen wir umgebaute Log Cabins und eine kurzen Film. Ich lernte viele über das Leben der Abe Lincoln und das Leben in seiner Zeit. Zum Mittagessen aß ich ein Lincoln Burger. Dann gingen wir wieder und fuhren nach Indianapolis. In der nähe von Indianapolis war der Verkehr sehr schlecht. Es gab Baustellen und wir wartete fast zwei stunden auf dem gleichen Platz. Endlich halten wir in den nähe von Indianapolis und aßen in Cracker Barrel und danach übernachten in Hotel. Am nächsten Tag standen wir sehr früh auf und fuhren nach Ohio. Dort besichtigten wir eine Töpferei und ein Briefbeschwerer Museum. das Töpfern Museum fand ich ein bisschen langweilig, aber es ist sehr wichtig, weil es die Geschichte von der Gegend zeigte. Das Briefbeschwerermuseum fand ich sehr interessant, weil es zeigte, wie man Glas Objekte machten. Suchten wir eine wahre Glasfabrik, aber sie sind alle zu fern und wir hatten zu wenig Zeit. Bald danach gingen wir über die Pennsylvania Grenze. Wenige Meilen von der Grenze entfernt gingen wir bei Target in Washington einkaufen. Wir haben viele Materialen für den Studentenheim wie einen Stuhl, einen Fan und Bettwäsche gekauft. Dann fuhren wir über die West Virginia Grenze und fanden noch mal viel Straßenverkehr. Dort saßen wir eine Halbe stunde im Stall. Endlich kamen wir im westlichen Maryland an und in den nahen von Cumberland fanden wir ein Hotel. Ich wusste schon, dass Maryland Berge hatte, aber ich wusste nicht, wie steil sie waren, es war eine schwierige Fahrt. Meine Mutter sagte, dass sie ein gutes Abendessen verdient hat, aber wir fanden heraus, dass fast jedes Restaurant geschlossen war. Deswegen aßen wir in Hardy’s. In Colorado haben wir die gleichen Restaurant namens Carls Junior. Das fand ich interessant. Endlich fuhren wir die letzen wenigen Meilen zum College. Als wir in McDaniel College ankamen erhielten ich meinen Schlüssel und einen Parkausweis und ging zu meinem Zimmer. Da packte ich alles aus und wartete auf meinen Mitbewohner Jacob. Später aß ich in Olive Garden mit meinem Mitbewohner und seiner Familie.
Insgesamt war die Reise total erfolgreich. Wir kamen zum College vor Montag an, wir sahen jedes Museum, das wir wollten, wir hatten keinen Unfall und meistens hatten wir viel Spaß.
