An einem warmen schönen Sommertag gab es einen Vater namens Hans und seinen Sohn namens Jan. Hans versprach Jan eine Jagdreise als Geschenk zu seinem Geburtstag. Heute war Jan zehn Jahre alt und ging noch nie auf eine Jagdreise. Der Himmel war klar und wunderbar blau ohne Wolken die Sonne war auch sehr stark und gelb. Hans war mit seinem Vater Jürgen jagen aber seit er ein Kind war, kam er nie zurück. Sein Reiseziel war Süßehasseberg, wo Hans und sein Vater Jürgen jagten. Jan und auch Hans freuten sie sich sehr auf die Reise.
Sie begannen ihre Reise sehr früh an, weil sie eine sehr lange Fahrt hatten. Sie wohnen in der Nähe von Frankfurt und Süßehasseberg liegt im Schwarzwald. Als sie endlich nach Süßehasseberg kamen, machten sie ein Camp. Sie hatte ein Zelt dabei, falls es regen würde. Die Mutter von jan und die Frau von Hans namens Bärbel hatte für sie ein schönes Mittagessen vorbereitet mit tollem Brot, Leberwurst, Senf, Käse und Apfelsaft. Sie hatten genug um eine schöne Zeit ohne Jagen zu haben. Mit Jagen war dieser Tag jedoch einfach perfekt. Die Landschaft am Süßehasseberg war einfach hübsch; es gab viele große Baüme, bunte Blumen und einen bewundernswerten See. Die Bäume auf dem Süßenhasseberg waren offensichtlich sehr alt, weil sie so groß und dunkel waren, sie blendete die Sonne aus. Die Blumen zeigten jede Farbe des Regenbogens und Biene Sehworten umher. Der See war so blau wie ein Saphir Juwel und er gab außerdem Enten, die darin schwammen und spielten. Dann warteten die beiden und warteten und warteten. Plötzlich brechten der Ruhe. „Hallolo“ sagte Jan. Hans blickte nach vorne und über die Grenze sah er einen Mann und seinen Sohn. Sie trafen die anderen bei ihrem Camp. „Guten Tag“ sagte Hans. „Guten Tag“ antworteten die anderen. „Ich Heiße Hans und hier ist der Jan. Heute ist sein Geburtstag und auch seine erste Jagdreise.“ „Wirklich“ rief der andere Vater aus. „Ich Heiße Franz und mein Sohn heißt Dan und heute ist auch sein Geburtstag und erste Jagdreise.“ „Das gibt doch gar nicht“ sagte Hans. „Ja, das ist wirklich unglaublich.“ „Also wir müssen los“ bemerkte Hans. „Also viel Spaß und alles Gute zum Geburtstag“ sagte Franz und Dan antwortete „ja, gleichfalls“ sagten Hans und Jan. Sie gingen zurück zum Camp, in dem horten sie ein Kree.... Kree.... „hörest du Vater.“ „Nein, was für ein Geräusch war das“, antwortete der Hans. Dann kamen die Geräusche wieder. Endlich sagte Jan „Ein Tier steht dort drüben“ und hielt seine Hände hoch und zeigte seinem Vater mit einem Finger, wo er dachte, das Tier stand. „Ja, ich glaube es steht dort drüben auch,“ sagte der Vater „ sei ganz ruhig “ flüsterte Hans. Danach riss Hans sein Gewehr und Jan folgte ihm über die Wiese und hinter einem Baum standen sie. Da ganz vorne saß ein süßer Schnee weißer Hase allein auf der Wiese. Hans sagte „Schau einfach zu um schießen zu lernen.“ Hans hat das Gewehr schräg auf den süßen Hasen gerichtet und pfouuu.... er schießt. Und bahmmm war das Geräusch als der Hase auf den Boden fiel. Hans und Jan liefen zu ihrem blutig Trophäe aus. Als sie den Hase anschauten, bemerkten sie seine kalten Augen. Nun sahen sie wie kleine glasartige Steine aus, sie sahen, wie Blut von dem Hasen floß, es war metaphorisch für die beiden, dass das Blut genau wie Leben war. Als mehr Blut floß, der Hase kam näher zum T od. Endlich machte der Hase keine Bewegungen mehr, er war tot. Hans und Jan hatten beide Tränen in den Augen. „Ich fühle mich so schrecklich Vati“ sagte Jan. „Ich auch, Sohn! Wir müssen ihm eine schöne Trauerfeier geben“ und das Paar nahm den Hasen und ging nach hause, um eine Trauerfeier zu haben. Die Trauerfeier war echt schön, sie hatten eine wunderbare Zusammenstellung von Blumen. Hans machte einen tollen Sarg von ein den Bäumen vom Süßehasseberg. Die beiden gaben düstere Grabreden darüber, wie schön der Hase war, wie sehr es ihnen leid tat.
So geht die Geschichte. Hans und Jan hatten eine sehr schöne Reise zum Süßehasseberg, wo sie zelteten, andere Jäger trafen und ihr Ziel erreicht hatten und leider lernten sie eine sehr wichtige Lehre. Deswegen machten sie eine Trauerfeier für den Hasen und entschieden sich, dass sie nie wieder jagen gehen würden, weil sie den Hasen zu sehr liebt hatte und er ihnen so leid tat. Es war ein perfekter Geburtstag.